Genuss auf der Donau!

Mit der MS „HEIDELBERG“ durch Deutschland, Österreich, Ungarn und Slowakei.

Sehr verlockend – Reisen auf der Donau, dazu mit Genuss. Da gibt es kein Zögern. Auf geht´s mit dem Kreuzfahrtschiff „HEIDELBERG“ von nicko cruises. In vier Ländern machten wir Station, in Deutschland, Österreich, Ungarn und der Slowakei, um dort einige Städte und Ausflugsziele zu besuchen. Eine „Donaureise mit Genuss“, so heißt es offiziell, hört sich vielversprechend an. Da sollten wir einiges über die Kulinarik der angepeilten Länder erfahren, so manches davon probieren.

Für die „MS Heidelberg“ beginnt die Flusskreuzfahrt in Passau Lindau.

Das Schiff steht in Passau Lindau bereit. Nach einem Corona-Check können die Passagiere an Bord, ihre Kabinen beziehen. Ich lande auf dem Oberdeck. Meine Kabine hat zwei Panoramafenster. Ausgestattet mit Klimaanlage, TV, Save und Kühlschrank, wird sie für die nächsten sieben Tage mein Hotelzimmer sein. An Bord – ein Restaurant, ein Salon und eine Bibliothek, im Unterdeck ein kleiner Wellnessbereich mit zwei Saunen und Fitnessraum.

Blick in den Speisaal und in den Salon

Die HEIDELBERG, ein Boutique Schiff, hat Platz für 110 Passagiere und 35 Besatzungsmitglieder. Das Schiff ist 109,4 Meter lang und 11,4 Meter breit.

Bevor wir spätabends von Passau ablegen, geht es für einige noch hinaus zu einem kurzen Stadtrundgang durch die bayrische Perle. Über der Stadt thront die Veste Oberhaus, eine Festung aus dem 13. Jahrhundert. Sie beherbergt heute das Oberhausmuseum und einen Aussichtsturm. Sehenswert in der Altstadt mit ihren zahlreichen barocken Gebäuden – der Stephansdom mit seinen Zwiebeltürmen sowie einer Orgel, bestehend aus 17974 Pfeifen. 

23 Uhr gibt Kapitän Attila Lukàs das Signal zum Ablegen. Unser Schiff verlässt Passau und fährt Richtung Linz, wo wir am nächsten Morgen gegen 7.30 Uhr anlegen. Das erste, reichliche Frühstück an Bord wird am Buffet serviert. Im Anschluss brechen wir auf zu einer Stadtrundfahrt durch Linz.

Die Dreifaltigkeitskirche auf dem Hauptplatz von Linz

Zwischendurch bleibt etwas Zeit, im Zentrum der Landeshauptstadt von Oberösterreich zu bummeln Wir sind beeindruckt von den imposanten Bauwerken wie der Dreifaltigkeitssäule auf dem Hauptplatz. Zahlreiche Kaffeehäuser und Lokale laden zum Verweilen ein. Leider schaffen wir es nicht, die traditionelle Linzer Torte zu probieren. Wir würden sonst das österreichische Mittagessen im Bordrestaurant verpassen. Jeder Gast kann hier sein Vier-Gänge- Menü selbst zusammenzustellen. Für Reisende mit kleinem Appetit steht ein Buffet/Light Lunch im Salon bereit. Die Speisen sind landesspezifisch, auf die jeweilige Region, die wir gerade passieren, abgestimmt.

Für die laufende Woche bietet der Veranstalter ein Ausflugspaket an, das komplett oder auch in Teilen gebucht werden kann. Ich wähle das volle Paket, um alle Genusspunkte erleben zu können.

Mutter, Tochter und Enkelin, drei Generationen der Familie Lichtenegger in Ihrem Paradies

Unser erstes Ziel: eine Bauernkrapfen-Schleiferei, ein Familienunternehmen, mitten in einer idyllischen und ruhigen Umgebung des Mühlviertels, nördlich der Donau liegender Teil von Oberösterreich.

Rosi Lichtenegger und Tochter Birgit führen diese Erlebniswelt. Hier können die Besucher den Bäckerinnen über die Schultern schauen, sehen, wie Bauernkrapfen, dieses traditionelle Gebäck, entsteht. Vom Teig, der erst rastet, bis zum Schleifen und anschließendem Backen in heißem Fett – alles ist handgemacht wie eh und je. Das Schleifen ist der Vorgang, wenn aus dem Krapfenteig ein runder, schöner Faschingskrapfen entsteht und erfordert ein wenig Übung. Mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen der Hand wird der Teig auf einem leicht bemehlten Brett gerollt, bis daraus eine glatte Kugel entsteht. In Bayern kennt an dieses Schmelzgebäck auch unter dem Namen Ausgezogener.

Ganz ohne Fördermittel hat sich die Chefin dieses Kleinod geschaffen, wurde dabei von ihrer Familie unterstützt. Heute sind hier 22 Frauen und ihr Ehemann beschäftigt. Pro Woche werden bis zu 16000 Bauernkrapfen produziert, pro Tag 500 Eier dafür verbraucht.

Gern können die Gäste das Gebäck auch probieren. Im einem Café werden die Krapfen süß und sauer angeboten. Während die erste Variante mit Konfitüren aus eigener Produktion gereicht wird, kann man Krapfen auch mit Schinken und Käse überbacken genießen. Für mich eine interessante, schmackhafte Seite.

Zurück auf der HEIDELBERG, erwartet uns der Kapitän mit seiner Crew im Salon zum Willkommens-Empfang. Reiseleiter Frederic Schepsky stellt all jene Personen vor, die sich in den nächsten Tagen um unser Wohlergehen sorgen werden.

Für das anschließende Abendessen im Restaurant kann sich jeder bereits beim Frühstück sein Abendmenü zusammenstellen. Wegen Corona wird das Essen am Tisch serviert. Nicht zu übersehen – die Schiffsmannschaft, ein eingespieltes Team. Alles läuft wie am Schnürchen. Am Büfett liegen zusätzlich Käse- und Obstvariationen zur Selbstbedienung. Gemütlich klingt für uns der Abend im Salon aus, lauschen wir der Musik von Bord-DJ Rudi. Nur nebenbei bemerken wir, dass unser Schiff Kurs Richtung Wien aufgenommen hat. Früh am Morgen erreichen wir die Anlegestelle Wien – Nussdorf.

Im Wiener Volkspark steht das Denkmal der Kaiserin Elisabeth in unmittelbarer Nähe der Wiener Hofburg

Von hier aus fahren wir mit einem Bus in die Innenstadt. Unsere Reiseführerin Vera erzählt viel über Ihre Heimatstadt, deren künstlerisches und intellektuelles Erbe von Bewohnern wie Mozart, Beethoven und Sigmund Freud geprägt war. Sie spricht über den Mythos der Kaiserin Sissi, besucht mit uns die Wiener Hofburg, den Stammsitz der österreichischen Kaiserfamilie. Für den Stephansdom bleiben 45 Minuten, genug Zeit, um den Prachtbau von innen zu besichtigen.

Der zweite Teil unserer Genuss-Tour führt uns zum Stift Klosterneunburg, eine mehr als 900 Jahre alte Glaubensstätte und Aufbewahrungsort interessanter Kulturschätze. Der Konvent des Stiftes Klosterneuburg besteht aus 41 Mitbrüdern, widmet sich heute vor allem um seelsorgliche Aufgaben. Außerdem betreibt das Stift das älteste, heute noch bestehende Weingut Österreichs, seit seiner Gründung 1114. Gästeführerin Mariam Bürgle erzählt uns einiges über die Geschichte der traditionellen Weinproduktion.

Im Stift Klosterneuburg befindet sich das älteste Weingut von Österreich

Die Weingärten des Weinguts befinden sich in besten Lagen von Klosterneunburg, Wien und der Thermenregion. Mit einer Rebfläche von 108 Hektar zählt das Gut zu den größten und renommiertesten Weingütern des Landes. Die Hauptrebsorte, St. Laurent, reift in Barrique Fässern im 36 Meter tiefen Keller. Jahrhundertelange Erfahrung, behutsame Weingartenpflege im Einklang mit der Natur und Offenheit für neue Ideen lassen Jahr für Jahr Spitzenweine entstehen. Am Ende unseres Besuches auf dem Weingut überzeugen wir uns ganz persönlich von der Qualität und vom Geschmack der hier gereiften Weine.

Kaum wieder auf dem Schiff, heißt es: Leinen los! Bei untergehender Sonne verlässt die HEIDELBERG die Anlegestelle mit Kurs auf Budapest. Im Morgengrauen passieren wir das Schloss Estherhazy und die romantische Landschaft am Donauknie. Nur Frühaufsteher können diese wunderbare Landschaft genießen.

 Am späten Vormittag erreichen wir die ungarische Hauptstadt. Vom Sonnendeck aus genießen wir den Ausblick auf die bezaubernde Metropole.

Rechts blicken wir auf das Burgviertel mit der Fischerbastei und der Mathiaskirche. Links präsentiert sich das Parlament im Stadtteil Pest. Während wir im Restaurant unser Mittagessen einnehmen, legt die HEIDElBERG im Zentrum der Donaustadt an. Es beginnt eine kleine Stadtrundfahrt mit dem Besuch der Weinstadt Budafok. Hier existiert eine noch funktionierende zusammenhängende Kelleranlage, die sich über 120 km erstreckt. Wir steigen hinab in den Záborszky Keller und erhalten einen faszinierenden Einblick in die Kultur und die Geschichte des Weinbaus, der Weinbereitung und Weinauslieferung. Getreu der Worte des Malers Salvator Dali „Wahre Kenner trinken keinen Wein: sie verkosten Geheimnisse“, probieren wir auch hier köstlichen Wein aus der Region. Der Tokaier steht für uns an der Spitze.

Zurück zum Schiff, geht es nach einem Ungarischen Abendessen zum nächsten Genuss-Ausflug: „Budapest bei Nacht.“ Direkt neben dem berühmten Hotel Gellert befindet sich das Lokal „Szeged“.

In dem gemütlichen Restaurant erklingt ungarische Folkloremusik, wird eine typisch ungarische „Gulaschsuppe“ serviert, mit ungarischem Wein. Eine kleine Tanzgruppe in Nationaltrachten verleiht dem Ganzen den entsprechenden Rahmen. Spätabends fahren wir mit dem Bus noch einmal durch die hell erleuchtete Stadt, hinauf zur Fischer-Bastei. Vor uns das Parlamentsgebäude, majestätisch und in strahlenden Farben, grell funkelnd. Über uns der Gellertberg mit der Freiheitstatue, im Volksmund spöttisch der „Flaschenöffner“ genannt.

Die Markthalle bietet den Besuchern ein reichhaltiges Angebot an regionalen Produkten.
Wir dürfen eine kleine Auswahl dieser Köstlichkeiten probieren

Auch am zweiten Tag in Budapest erwartet uns ein Genuss-Ausflug. Nur wenige Meter von unserer Anlagestelle entfernt, befindet sich die Große Markthalle (Nagy Vásárcsarnok), ein Touristenmagnet und beliebter Marktplatz zum Einkauf frischer Lebensmittel. Erbaut wurde die Halle in neogotischem Stil nach Plänen von Samu Pecz (Samuel Petz) in den Jahren 1894 bis 1896. Über drei Etagen bietet sie dem Besucher vielfältige ungarische Delikatessen, Souvenirs und Waren des täglichen Gebrauchs. Ob Obst oder Gemüse, Wurst oder Fleischwaren aus regionaler Produktion, es sind auch die typisch ungarischen Produkte, die in den Einkaufstaschen der Touristen landen. Wir probieren auch hier eine kleine Auswahl köstlicher, ungarischer Spezialitäten.

Gestärkt geht es weiter mit der Straßenbahn zur nächsten Station in Budapest, die Unicum – Zwack Fabrik. 1790 entwickelte Hofarzt Zwack einen Magenbitter, bis heute unter dem Namen Unicum in aller Welt bekannt.

Das Original, Unicum – Zwack, seit 1790 ein beliebter Magenbitter.

Der Kräuterschnaps und Magenbitter besteht aus einem Extrakt mit über 40 verschiedenen Kräutern und Wurzeln, enthält 40 Prozent vol. Alkohol. Das Rezept – seit 200 Jahren ein Geheimnis der Familie Zwack. Als der ungarische Staat 1948 das Unternehmen verstaatlichte, flüchtete die Familie Zwack nach Italien, in ihrem Gepäck das Originalrezept für den Kräuterlikör. Nach der Wende kaufte Familie Zwack die Fabrik zurück und produziert seitdem erneut den originalen Unicum. Hinzu kamen drei weitere Kreationen, bei denen dem Original Zugaben aus Zwetschgen, Barristabohnen oder Tokaier beigemengt werden.

Zurück an Bord, dauert es nicht lange, bis der Kapitän das Signal zur Abfahrt gibt – nach Bratislava.

Das Wetter meint es gut mit uns, sodass wir auf dem Sonnendeck eine Sail-Awyy Party mit ungarischen Langos genießen können. Wir verabschieden uns von Budapest und erleben noch einmal die prächtige Kulisse dieser Stadt. Ab jetzt geht es wieder zurück Richtung Passau.              

Viele Fahrgäste lauschen im Salon den Klängen des Bordmusikers Rudi, einige sitzen in der Bibliothek und wenige auf dem Oberdeck, um das Geschehen an den Flussufern zu verfolgen. Da Kapitän Atilla Lukàcs im Moment wenig zu tun hat, bietet sich für mich die Gelegenheit für ein kurzes Gespräch mit ihm. Dafür darf ich mit in den Leitstand, Kommandozentrale für unser Schiff. Der 55-Jährige fährt seit sechs Jahren auf der HEIDELBERG. Natürlich ist für den Ungar die Fahrt auf der Donau am schönsten, aber auch Rhein und Mosel gehören mit zu seinen Lieblingsrouten. Für Ihn sei es wichtig, dass sich seine Gäste wohlfühlen auf dem Schiff, gern wiederkommen.

Auf der Fahrt von Passau nach Budapest führte Kapitän Attila Lukàs unser Schiff
sicher durch 11 Schleusen.

Unser nächster Halt – Bratislava , Hauptstadt der Slowakei, die wir gegen 9 Uhr erreichen. Schon auf der Hinfahrt konnten wir die Burg in der Nacht bei Lichterschein bewundern. Heute präsentiert sie sich bei strahlender Sonne. Mit einer Bummelbahn geht es hinauf zur Burg, ein markantes Wahrzeichen von Bratislava.

Die Bratislavaer Burg, ist das Wahrzeichen der slowakischen Hauptstadt Bratislava. Sie liegt auf dem 85 Meter hohen Burgberg am linken Donauufer

Von hier haben wir einen wunderschönen Blick auf die Donau und die 450 000-Einwohner-Metropole. Nach einer Stadtrundfahrt geht mit dem nächsten Punkt des Genusspaketes weiter, ein Kaffeehausbesuch im Stadtzentrum. Hier gibt es etliche Konditoreien und originelle Cafés. Ein Klassiker auf der Speisekarte darf bei ihnen nicht fehlen: das Bratislavaer Hörnchen, bekannt auch als Pozsonyi kifli. Die köstlichen, mit Nuss oder Mohn gefüllten Hörnchen zergehen einem auf der Zunge. Schon 1785 stellte Meister Scheuermann im Schaufenster seiner Bäckerei interessante Hörnchen aus feinem Teig aus. Schnell wurden diese Kipferl zu einer Spezialität. Zuerst in Pressburg und Umgebung, danach wurde das Gebäck an den Kaiserhof nach Wien geliefert.

Die mit Mohn- oder Nussmasse gefüllten Hörnchen sind bis heute in aller Welt beliebt

Da unser Schiff nicht weit vom Stadtzentrum liegt, nutze ich die verbleibende Zeit, mich in der Stadt umzusehen, das dortige Flair zu genießen. So genehmige ich mir dunkles, slowakisches Bier, lasse so den Tag hier Revue passieren.

Zurück auf dem Schiff, geht es weiter Richtung Pöchlarn, die nächste Anlegestelle. Kapitän, Hotelmanager und Kreuzfahrtleitung laden alle Gäste zum Abschiedssekt in den Salon ein, während im Restaurant das Abschieds-Gala-Abendessen vorbereitet wird. Noch einmal stehen typische slowakische Gerichte auf dem Speiseplan.

Leider meint es das Wetter am nächsten Tag nicht gut mit uns, sodass wir die Schönheit der Landschaft in der Wachau fast nur vom Fenster aus erleben können. Dabei hat dieser Streckenabschnitt die schönsten Täler der Donau, mit vielen Burgen, Schlössern und Weinbergen.

Wegen längerer Wartezeiten an den Schleusen, entschied die Reiseleitung, die Teilnehmer beim letzten Teil des Genuss-Paketes bereits in Melk vom Schiff zu lassen. Von hier aus geht es mit dem Bus weiter zum Schloss Schallaburg.

Blick in den Arkadenhof des Renaissance-Schlosses der Schallaburg

Die mittelalterliche Burg erhebt sich weithin sichtbar über dem Mostviertel. Das Renaissanceschloss mit seinem mittelalterlichen Kern und einer weitläufigen Gartenanlage offenbart ein reiches kulturelles Erbe. Seine Geschichte begann vor rund 1000 Jahren. Bis heute erhebt sich die Wehranlage vor dem später errichteten Schloss. Im Arkadenhof mit zweigeschossigem Laubengängen bilden 1600 Terrakotta-Figuren freche Fratzen und Götter auf herrschaftlichen Wappen ab. Die Produktion von Obstmosten in der Region hat Tradition. Während in allen anderen Mostregionen überwiegend Äpfel verarbeitet werden, sind es im niederösterreichischen Mostviertel Birnen. Sie verleihen dem vergorenen Birnensaft eine eigene Eleganz und Fruchtigkeit.

Der Birnenmost wird im östereichischen Mostviertel aus über 300 verschiedenen Birnensorten hergestellt.

Angeboten werden sie in vier Geschmacksrichtungen: mild, halbmild, kräftig und resch. Der unterschiedliche Charakter ergibt sich aus dem Gehalt an Säure, Restzucker sowie Gerbstoffen. Schon nach einigen Verkostungen hat man seinen Lieblingsmost entdeckt und versteht es, je nach Anlass oder Speise zu variieren. Im Kellergewölbe der Burg dürfen wir den heurigen Birnenmost probieren, dazu gibt es ein Stück frisch gebackenen Birnenkuchen.

Inzwischen hat die HEIDELBERG die Anlegestelle in Pöschlarn erreicht, können wir hier unser Schiff besteigen. Das letzte Stück unserer Donaureise beginnt. Erst am nächsten Morgen legen wir in Passau an. Hinter uns liegen sieben erlebnisreiche Tage. Eine wundervolle Zeit geht zu Ende. Verlockend, noch einmal eine Schiffstour mit Nicko Cruises zu wagen.

Wieder zurück in Passau, der Dreiflüssestadt in Bayern

Wer übrigens noch mehr über die touristischen Ziele links und rechts der Donau erfahren möchte, dem sei der Bericht meines Kollegen Karl Forster aus dem Jahre 2021 im Via-Journal empfohlen. https://www.viajournal.de/entspannend-durch-europa/

Weitere Informationen:

https://www.nicko-cruises.de/