Drink Wine for Ukraine

Erfolgreiche Spendenaktion.

Gab es vor Jahren die Spaß-Initiative „Saufen für den Frieden“ hat Matthias Distel, bekannt als Ballermann-Sänger „Ikke Hüftgold“, Hörspielautor, Musikproduzent und Unternehmer die Idee zu einem ernsthaften Spendenprojekt entwickelt.

Während sich die Politik noch über Panzerlieferungen und Flugabwehrsysteme für die Ukraine streitet, ist man auf humanitärer Hilfe schon wesentlich weiter: Riesling und Dornfelder aus der Pfalz sind das Mittel der Wahl der Initiative „Drink Wine for Ukraine“. Die Idee könnte simpler nicht sein: 1 Euro der für 4,95 Euro verkauften Qualitätsweine gehen an die beiden Hilfsorganisationen „Aktion Kleiner Prinz“ und die „Summerfield Kids Foundation“.

Mit großem Erfolg. Das Bündnis aus der Getränkebranche (allen voran PFALZMEDIZIN und die IN-SPIRIT GmbH) überwies jetzt zum ersten Mal die Hilfsgelder aus der ersten Charge: Jeweils 11.400 Euro für die ausgewählten Organisationen, die beide besonderes Engagement bei der Unterstützung von Geflüchteten aus der Ukraine an den Tag legen.
Davon konnte sich Stefan Adick, Geschäftsführer der IN-SPRIT GmbH, bei der symbolischen Scheckübergabe an die Summerfield Kids Foundation noch einmal persönlich überzeugen: „Was Matthias – Ikke Hüftgold – Distel und seine Leute auf die Beine gestellt haben, ist sensationell. 1.273 Menschen, in der Regel ukrainische Mütter mit ihren Kindern, haben sie in Deutschland in Sicherheit gebracht. Und dann mit ukrainisch sprechenden Helfern noch weiter betreut im Umgang mit Ämtern, Schulen und Kitas.“

Gute Sache: Stefan Adick von Wine for Ukraine und Matthias Distel aka „Ikke Hüftgold“ von der Summerfield Kids Foundation bei der symbolischen Scheckübergabe

Ebenso glücklich zeigt man sich bei „Drink Wine for Ukraine“ über die guten Taten der „Aktion kleiner Prinz“, die insbesondere mit Hilfsgüter-Lieferungen die Lage von Menschen in der Ukraine oder Geflüchtete aus der Ukraine verbessern.

Wein genießen und damit Gutes tun: Was eindeutig eine Win-Win-Situation ist, ist jedoch noch lange keine Geschäfts- sondern eine reine Hilfsidee: „Wir konnten nur durch Zugeständnisse aller Partner, wie etwa der Herxheimer Winzergenossenschaft, diesen Verkaufspreis überhaupt möglich machen“ versichert Dirk Plomer von PFALZMEDIZIN.

Und Adick ergänzt: „Wer uns die gute Absicht nicht abnimmt, bestellt bitte ausdrücklich nicht unter www.wineforukraine.de/shop“